Das Kartoffeljahr im Überblick:

Pflanzgutvorbereitung
Die günstigste Pflanzzeit für Kartoffeln liegt im Zeitraum zwischen Mitte April und Mitte Mai. Einen Monat vor der Einpflanzung werden die Kartoffeln vorgekeimt: Nachdem die Pflanzkartoffeln über den Winter bei drei bis vier Grad Celsius im Dunkeln gelagert wurden, damit sie nicht keimen, werden sie nun bei guter Belüftung auf zehn Grad Celsius erwärmt. Durch die Zufuhr von Tageslicht wird der Keimvorgang beschleunigt. Die Kartoffeln sind am besten zum Einpflanzen geeignet, wenn sie 15 bis 20 mm lange, elastische Keime entwickelt haben. Pflanzkartoffeln werden nach der Keimung gebeizt, um einem eventuellen Pilzbefall vorzubeugen.
Die günstigste Pflanzzeit für Kartoffeln liegt im Zeitraum zwischen Mitte April und Mitte Mai. Einen Monat vor der Einpflanzung werden die Kartoffeln vorgekeimt: Nachdem die Pflanzkartoffeln über den Winter bei drei bis vier Grad Celsius im Dunkeln gelagert wurden, damit sie nicht keimen, werden sie nun bei guter Belüftung auf zehn Grad Celsius erwärmt. Durch die Zufuhr von Tageslicht wird der Keimvorgang beschleunigt. Die Kartoffeln sind am besten zum Einpflanzen geeignet, wenn sie 15 bis 20 mm lange, elastische Keime entwickelt haben. Pflanzkartoffeln werden nach der Keimung gebeizt, um einem eventuellen Pilzbefall vorzubeugen.

Pflanzung
Eine gleichmäßige Bepflanzung und Bodentiefe ist im Kartoffelanbau wichtig. Deshalb werden die Knollen in Pflanzreihen angebaut, das heißt, die Pflanzkartoffeln werden in gleichmäßigen Abständen in etwa 18 bis 20 Zentimeter hohe Erddämme eingesetzt, die rund 75 Zentimeter weit auseinander stehen. Beim Aufwachsen der Pflanzen in Dämmen sind die Knollennester optimal abgedeckt. Dies führt zu einem gleichmäßigen Wachstum der Pflanzen. Zudem verringert die Anordnung in Dämmen die Gefahr von Krankheiten und Fäulniserscheinungen, die durch Staunässe entstehen. Eine gleichmäßige Anordnung der Dämme mit leicht abgeflachter Kuppe erleichtert maschinelle Pflege und Ernte der Kartoffeln. In unserem Betrieb ist eine Hassia Setzmaschine im Einsatz. Vor dem eigentlichen Setzvorgang wird der Boden mit Grubber oder Kreiselegge aufgelockert. Die Pflanzmaschine zieht mit einem Schar tiefe Furchen in den Ackerboden. Den Kern der Pflanzmaschine bildet ein großer Vorratsbehälter, der nach unten hin spitz zuläuft. Durch eine Öffnung an der Spitze fallen die Kartoffeln nacheinander auf so genannte Becher oder Schöpflöffel. Diese Becher sehen aus wie kleine Schalen, die an einem dicken Gummiband in regelmäßigen Abständen angebracht sind. Das Gummiband läuft über zwei Räder und funktioniert ähnlich wie ein Pater Noster. Im Becher geht es für die Kartoffel erst aufwärts und dann abwärts. Unten angekommen, fallen die Kartoffeln einzeln in die Furchen. Der Abstand zwischen den einzelnen Kartoffeln ist sehr genau einstellbar, er liegt meist bei 35 Zentimetern. Zwei Sechscheiben aus Metall rollen anschließend über den Acker. Sie sind etwas schräg eingestellt, so dass sie die Erde zu einem kleinen Damm aufschieben und die Kartoffeln in den Furchen mit Erde abdecken. Nach dem Setzvorgang werden die Dämme "aufgehäufelt" und die Dämme geformt. Durch die aufgehäufelte Erde werden die Knollen geschützt. Das Häufeln hat zudem den Vorteil, dass aufkommendes Unkraut mechanisch bekämpft wird.
Ab Mitte April werden die Setzkartoffel in die Erde gelegt. Anschließend werden die Kartoffeldämme mit einem Dammformer aufgehäufelt.
Eine gleichmäßige Bepflanzung und Bodentiefe ist im Kartoffelanbau wichtig. Deshalb werden die Knollen in Pflanzreihen angebaut, das heißt, die Pflanzkartoffeln werden in gleichmäßigen Abständen in etwa 18 bis 20 Zentimeter hohe Erddämme eingesetzt, die rund 75 Zentimeter weit auseinander stehen. Beim Aufwachsen der Pflanzen in Dämmen sind die Knollennester optimal abgedeckt. Dies führt zu einem gleichmäßigen Wachstum der Pflanzen. Zudem verringert die Anordnung in Dämmen die Gefahr von Krankheiten und Fäulniserscheinungen, die durch Staunässe entstehen. Eine gleichmäßige Anordnung der Dämme mit leicht abgeflachter Kuppe erleichtert maschinelle Pflege und Ernte der Kartoffeln. In unserem Betrieb ist eine Hassia Setzmaschine im Einsatz. Vor dem eigentlichen Setzvorgang wird der Boden mit Grubber oder Kreiselegge aufgelockert. Die Pflanzmaschine zieht mit einem Schar tiefe Furchen in den Ackerboden. Den Kern der Pflanzmaschine bildet ein großer Vorratsbehälter, der nach unten hin spitz zuläuft. Durch eine Öffnung an der Spitze fallen die Kartoffeln nacheinander auf so genannte Becher oder Schöpflöffel. Diese Becher sehen aus wie kleine Schalen, die an einem dicken Gummiband in regelmäßigen Abständen angebracht sind. Das Gummiband läuft über zwei Räder und funktioniert ähnlich wie ein Pater Noster. Im Becher geht es für die Kartoffel erst aufwärts und dann abwärts. Unten angekommen, fallen die Kartoffeln einzeln in die Furchen. Der Abstand zwischen den einzelnen Kartoffeln ist sehr genau einstellbar, er liegt meist bei 35 Zentimetern. Zwei Sechscheiben aus Metall rollen anschließend über den Acker. Sie sind etwas schräg eingestellt, so dass sie die Erde zu einem kleinen Damm aufschieben und die Kartoffeln in den Furchen mit Erde abdecken. Nach dem Setzvorgang werden die Dämme "aufgehäufelt" und die Dämme geformt. Durch die aufgehäufelte Erde werden die Knollen geschützt. Das Häufeln hat zudem den Vorteil, dass aufkommendes Unkraut mechanisch bekämpft wird.
Ab Mitte April werden die Setzkartoffel in die Erde gelegt. Anschließend werden die Kartoffeldämme mit einem Dammformer aufgehäufelt.

Düngung und Pflanzenschutz
Nach einigen Wochen zeigen sich über dem Ackerboden die ersten Triebe, wenig später beginnt auch das Wachstum der Kartoffelknollen im Erdreich. Je nach Sorte benötigen Kartoffeln zwischen 80 und 160 Tage bis zur Ernte. Während dieser Zeit brauchen die Kartoffelpflanzen viel Pflege:
Eine wesentliche Anbaumaßnahme ist die gezielte Düngung. Kartoffeln werden mit organischen Düngemitteln und mineralischen Düngern versorgt. Wichtige Nährstoffe für die Kartoffelpflanze sind Stickstoff, Phosphorsäure und Kalium. Sie beschleunigen die Keimung und Wurzelbildung, geben der Pflanze eine hohe Widerstandskraft gegen Krankheiten und steigern die Qualität der Kartoffeln.
Die Nährstoffversorgung des Bodens wird mittels Bodenproben und gezielter Mineraldüngerausbringung mithilfe eines Düngerstreuers optimal an den Nährstoffbedarf der Pflanze angepasst. Mit der Pflanzenschutzspritze werden div. Planzenschutzmittel auf dem Kartoffelacker ausgebracht. Zum einen sind dies Herbizide, die die Kartoffel vor starker Verunkrautung bewahren, zum anderen Fungizide, die das Auftreten der Kraut- und Knollenfäule verhindern sollen.
Neben einer regelmäßigen Düngung ist der Pflanzenschutz wichtig für eine optimale Entwicklung der Kartoffelpflanze. Bestimmte Krankheiten und Schädlinge können nur durch regelmäßige Kontrollen und fachgerechte Behandlung bekämpft werden. Unkräuter, die zwischen den Kulturen gedeihen, treten mit den Kulturpflanzen in Konkurrenz um Wasser und Nährstoffe aus dem Boden. Deshalb bekämpft der Landwirt diese auch mechanisch: Der Häufler schichtet Erde auf die Kartoffeldämme und sorgt so dafür, dass sich unterirdisch die neuen Knollen an der Staude bilden können. Die jungen Kartoffelknollen dürfen nicht ans Tageslicht gelangen, sonst bildet sich in den Knollen Solanin, sie werden grün und somit giftig. Da durch den Häufler Erde auch auf junge Unkräuter gelangt, die sich auf den Dämmen ausbreiten, werden diese gleichzeitig bekämpft.
Nach einigen Wochen zeigen sich über dem Ackerboden die ersten Triebe, wenig später beginnt auch das Wachstum der Kartoffelknollen im Erdreich. Je nach Sorte benötigen Kartoffeln zwischen 80 und 160 Tage bis zur Ernte. Während dieser Zeit brauchen die Kartoffelpflanzen viel Pflege:
Eine wesentliche Anbaumaßnahme ist die gezielte Düngung. Kartoffeln werden mit organischen Düngemitteln und mineralischen Düngern versorgt. Wichtige Nährstoffe für die Kartoffelpflanze sind Stickstoff, Phosphorsäure und Kalium. Sie beschleunigen die Keimung und Wurzelbildung, geben der Pflanze eine hohe Widerstandskraft gegen Krankheiten und steigern die Qualität der Kartoffeln.
Die Nährstoffversorgung des Bodens wird mittels Bodenproben und gezielter Mineraldüngerausbringung mithilfe eines Düngerstreuers optimal an den Nährstoffbedarf der Pflanze angepasst. Mit der Pflanzenschutzspritze werden div. Planzenschutzmittel auf dem Kartoffelacker ausgebracht. Zum einen sind dies Herbizide, die die Kartoffel vor starker Verunkrautung bewahren, zum anderen Fungizide, die das Auftreten der Kraut- und Knollenfäule verhindern sollen.
Neben einer regelmäßigen Düngung ist der Pflanzenschutz wichtig für eine optimale Entwicklung der Kartoffelpflanze. Bestimmte Krankheiten und Schädlinge können nur durch regelmäßige Kontrollen und fachgerechte Behandlung bekämpft werden. Unkräuter, die zwischen den Kulturen gedeihen, treten mit den Kulturpflanzen in Konkurrenz um Wasser und Nährstoffe aus dem Boden. Deshalb bekämpft der Landwirt diese auch mechanisch: Der Häufler schichtet Erde auf die Kartoffeldämme und sorgt so dafür, dass sich unterirdisch die neuen Knollen an der Staude bilden können. Die jungen Kartoffelknollen dürfen nicht ans Tageslicht gelangen, sonst bildet sich in den Knollen Solanin, sie werden grün und somit giftig. Da durch den Häufler Erde auch auf junge Unkräuter gelangt, die sich auf den Dämmen ausbreiten, werden diese gleichzeitig bekämpft.

Ernte
Die Kartoffelernte findet bei uns, je nach Vegetation, ab Ende August / Anfang September Herbst statt. Kartoffeln werden im Zustand physiologischer Reife geerntet, das heißt, wenn das Kraut an der Oberfläche bereits abgestorben ist Zu diesem Zeitpunkt haben sich die Tochterknollen durch das Absterben der Stolone gelöst, sie haben eine feste Schale und eine hohe Trockensubstanz. Die Mutterknolle ist völlig ausgelaugt und nur noch in Teilen vorhanden.
Die Kartoffeldämme sind auch zur Kartoffelernte noch auf den Feldern sichtbar. Jetzt unterstützt eine andere Maschine unsere Arbeit: Der Grimme - Kartoffelroder LK 650. Bei seiner Fahrt über das Kartoffelfeld werden die einzelnen Erddämme regelrecht in den Roder hineingeschoben. Ein flaches Schar hebt von unten die Kartoffelstaude an, gleichzeitig drückt eine dicke Trommel von oben Seitlich neben der Trommel laufen zwei scharfe Scheiben, die Sechscheiben. Sie schneiden das verwelkte Kartoffelkraut ab, das auf dem Acker liegen bleibt. Es wird später wieder unier die Erde gepflügt. Hinter der Trommel beginnt ein Förderband, das so genannte Siebband. Es zieht den Damm mit den Kartoffeln hoch und beginnt zu sieben. Durch die Stangen des Siebbandes fällt die Erde zurück auf den Ackerboden. Übrig bleibt ein Gemisch aus Kraut. Kartoffeln, festen Erdklumpen und Sternen, das weiter nach oben befördert wird Rüttler. Klopfer. Krautzupfer und noch ein zweites Siebband sorgen dafür, dass sich die Kartoffeln von allen anderen unerwünschten Materialien trennen. Das Steilband fördert die Kartoffeln nach oben auf den Roder. Manchmal mischen sich unter die Kartoffeln noch Steine und Unrat. Alle Fremdkörper werden automatisch oder von Hand am Sortierband aussortiert.
Anschließend landen die Kartoffeln entweder in einem Vorratsbehälter, dem so genannten Bunker, der, wenn er voll ist. auf einen Hänger entleert wird, oder aber sie rollen in Jutesäcke, die am Ende des Bandes aufgehängt werden.
Die Kartoffelernte findet bei uns, je nach Vegetation, ab Ende August / Anfang September Herbst statt. Kartoffeln werden im Zustand physiologischer Reife geerntet, das heißt, wenn das Kraut an der Oberfläche bereits abgestorben ist Zu diesem Zeitpunkt haben sich die Tochterknollen durch das Absterben der Stolone gelöst, sie haben eine feste Schale und eine hohe Trockensubstanz. Die Mutterknolle ist völlig ausgelaugt und nur noch in Teilen vorhanden.
Die Kartoffeldämme sind auch zur Kartoffelernte noch auf den Feldern sichtbar. Jetzt unterstützt eine andere Maschine unsere Arbeit: Der Grimme - Kartoffelroder LK 650. Bei seiner Fahrt über das Kartoffelfeld werden die einzelnen Erddämme regelrecht in den Roder hineingeschoben. Ein flaches Schar hebt von unten die Kartoffelstaude an, gleichzeitig drückt eine dicke Trommel von oben Seitlich neben der Trommel laufen zwei scharfe Scheiben, die Sechscheiben. Sie schneiden das verwelkte Kartoffelkraut ab, das auf dem Acker liegen bleibt. Es wird später wieder unier die Erde gepflügt. Hinter der Trommel beginnt ein Förderband, das so genannte Siebband. Es zieht den Damm mit den Kartoffeln hoch und beginnt zu sieben. Durch die Stangen des Siebbandes fällt die Erde zurück auf den Ackerboden. Übrig bleibt ein Gemisch aus Kraut. Kartoffeln, festen Erdklumpen und Sternen, das weiter nach oben befördert wird Rüttler. Klopfer. Krautzupfer und noch ein zweites Siebband sorgen dafür, dass sich die Kartoffeln von allen anderen unerwünschten Materialien trennen. Das Steilband fördert die Kartoffeln nach oben auf den Roder. Manchmal mischen sich unter die Kartoffeln noch Steine und Unrat. Alle Fremdkörper werden automatisch oder von Hand am Sortierband aussortiert.
Anschließend landen die Kartoffeln entweder in einem Vorratsbehälter, dem so genannten Bunker, der, wenn er voll ist. auf einen Hänger entleert wird, oder aber sie rollen in Jutesäcke, die am Ende des Bandes aufgehängt werden.
Lagerung
Früher wurden Kartoffeln in so genannten Kartoffelmieten gelagert. Dabei wurden die Kartoffeln nach der Ernte auf dem Feld zu einem Damm angehäuft und mit einer Erdschicht bedeckt. So konnten sie kühl und dunkel aufbewahrt werden.
Heute werden die Kartoffeln in unserem Kartoffellager gelagert. Dies steht seit dem Umbau des Kuhstalls im Jahr 2006 zur Verfügung und bietet arbeitswirtschaftliche Vorteile und bessere Kontrollmöglichkeiten. Hier herrschen konstant drei bis sieben Grad Celsius, geringe Luftfeuchtigkeit und gute Durchlüftung. Die Lagerung erfolgt lichtgeschützt auf Lattenrosten, um die Entstehung von Druck-und Faulstellen zu verhindern. Unter diesen Bedingungen stellen die Kartoffeln jede Stoffwechselaktivität ein und die Keimung wird verhindert. So können die Knollen mehrere Monate lang aufbewahrt werden.
Früher wurden Kartoffeln in so genannten Kartoffelmieten gelagert. Dabei wurden die Kartoffeln nach der Ernte auf dem Feld zu einem Damm angehäuft und mit einer Erdschicht bedeckt. So konnten sie kühl und dunkel aufbewahrt werden.
Heute werden die Kartoffeln in unserem Kartoffellager gelagert. Dies steht seit dem Umbau des Kuhstalls im Jahr 2006 zur Verfügung und bietet arbeitswirtschaftliche Vorteile und bessere Kontrollmöglichkeiten. Hier herrschen konstant drei bis sieben Grad Celsius, geringe Luftfeuchtigkeit und gute Durchlüftung. Die Lagerung erfolgt lichtgeschützt auf Lattenrosten, um die Entstehung von Druck-und Faulstellen zu verhindern. Unter diesen Bedingungen stellen die Kartoffeln jede Stoffwechselaktivität ein und die Keimung wird verhindert. So können die Knollen mehrere Monate lang aufbewahrt werden.
Verarbeitung
Vor dem Verkauf werden die Kartoffeln sortiert und verpackt. Bei der Sortierung werden die Knollen nach Größe und Form unterschieden. Zum Verpacken werden die Kartoffeln grob gereinigt, abgewogen und in Netzsäcke verpackt. Erst dann ist die Kartoffel bereit für den Verkauf.
Vor dem Verkauf werden die Kartoffeln sortiert und verpackt. Bei der Sortierung werden die Knollen nach Größe und Form unterschieden. Zum Verpacken werden die Kartoffeln grob gereinigt, abgewogen und in Netzsäcke verpackt. Erst dann ist die Kartoffel bereit für den Verkauf.
Vor dem Verkauf werden die Kartoffeln sortiert und verpackt. Bei der Sortierung werden die Knollen nach Größe und Form unterschieden. Zum Verpacken werden die Kartoffeln grob gereinigt, abgewogen und in Netzsäcke verpackt. Erst dann ist die Kartoffel bereit für den Verkauf.
Vor dem Verkauf werden die Kartoffeln sortiert und verpackt. Bei der Sortierung werden die Knollen nach Größe und Form unterschieden. Zum Verpacken werden die Kartoffeln grob gereinigt, abgewogen und in Netzsäcke verpackt. Erst dann ist die Kartoffel bereit für den Verkauf.